

Jonas
POOLSANA ExperteAntworten
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Hallo Michael,
für das genannte Beckenvolumen und den Einsatzzweck (Frame Pool) könnte man grundsätzlich eine solide On/Off WP mit 5-6 KW empfehlen, wie hier z.B.: https://www.poolsana.de/poolheizung-schwimmbad-waermepumpe-poolsana-promo-next-5
Wenn du mehr Leistungspuffer haben willst, grundsätzlich auch noch eine Stufe höher möglich, bzw. wenn du auch mehr Funktionen wie z.B. Kühlen oder Automatik haben willst, wäre auch das Modell denkbar: https://www.poolsana.de/poolheizung-schwimmbad-waermepumpe-poolsana-prime-10
Grüße
Jonas
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Hallo zusammen,
gerade aus Zufall gesehen. Ich würde bei beiden Fällen grundsätzlich an Poolsana Support wenden und dann schauen was da individuell rauskommt (da können noch mehr Informationen mit angefragt und im Detail einbezogen werden) ==> auf ersten Blick würde ich aber sagen dass beide Fälle unterschiedlicher Art sind ==>
1. Beim Fall von Alex klingt es so als ob da grundsätzlich irgendwas nicht passt, also evtl ein Fehler an den Sonden vorliegt, weil das darf ja nicht sein, dass da so ein falscher Wert gemessen wird.
2. Beim Fall von Norman würde ich pauschal empfehlen, den Betriebszyklus in der App zu aktivieren (siehe Anleitung der Anlage) und dann diesen auf 50% einzustellen ==> die Anlage dosiert dann langsamer, wodurch der beschriebenen Überdosierung entgegengewirkt werden kann.
Aber wie gesagt, im Detail bitte mal mit dem Kundenservice auseinandersetzen, da kann das individueller besprochen werden.
Grüße
Jonas
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Hallo Stefan,
entschuldige die späte Antwort. Also notdürftig flicken als Übergang kann man auf jeden Fall versuchen. Wir bieten ja auch Flickensets an, wobei die meist für kleinere Löcher sind. Bei größeren Löchern ist immer die Frage wie erfolgreich das sein wird, aber versuchen kann man es als Übergang.
Grüße
Jonas
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Hallo Timo, entschuldige die späte Antwort.
Wird in dem Fall bisschen knapp werden mit der Pumpenleistung, etwas Puffer ist hier immer ratsam um eine möglichst effiziente Arbeitsweise der Wärmepumpe sicherstellen zu können.
Grüße
Jonas
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Hallo zusammen,
also grundsätzlich braucht man sich bei einem Stahlwandpool eigentlich keine großen Sorgen über Korrosion und Langlebigkeit machen, da die Stahlwand hier bereits schutzversiegelt ist. Viele Leute haben Ihren Stahlwandpool schon bereits seit 30 oder 40 Jahren ohne dass hier etwas gerostet ist. Die Gefahr besteht allerdings dann, wenn man z.B. beim Aufbau einen Kratzer reinbringt und diesen dann nicht bemerkt bzw. nicht mit z.B. ZInkspray versiegelt.
ein Aluwandpool hat demgegenüber konkret 2 Vorteile:
1) man muss auch keine Kratzer versiegeln, hat hier also ein noch geringeres Risiko. Insgesamt ist die Langlebigkeit also auch sogar noch höher als bei Stahlwandpool
2) Der Aufbau ist auch leichter, da das Material Aluminium deutlich leichter ist als Stahl
==> Also insgesamt vereinfacht es somit quasi vor allem den Aufbau und man hat einfach gesamt im Schnitt eine noch geringeres Risiko als bei Stahl.
Noch ausführlicher ist das z.B. hier nochmal zum Nachlesen aufgeführt: https://www.poolsana.de/pool/ovalpool-stahlwandbecken-oval/aluminium-ovalpools-mit-blauer-folie-0-8-mm 🙂
Viele Grüße und viel Erfolg!
Jonas
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Hallo Eric,
also grundsätzlich kommt es bei der Anzahl der Lampen immer darauf an, ob das Becken nur be- oder komplett ausgeleuchtet sein soll. Bei bei 5 x 3 reicht meist im Grunde ein Scheinwerfer, man sagt meistens so ab 6 m empfehlen sich 2 Schweinwerfer zum Ausleuchten des Beckens.
Zum Unterschied zwischen Pure und Profi: Der Hauptunterschied ist die Fernbedienung die du bei Profi schon mit dabei hast, die Pure Variante kannst du erstmal nur durch Strom an-und aus bedienen bzw. dann eine Fernbedienung nachrüsten.
Lumen-Anzahl hat jedoch eigentlich mit der Watt-Anzahl nichts zu tun 🙂
Grüße und viel Erfolg bei deinem Projekt!
Jonas
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Hallo zusammen,
so Entschuldigung für die verspätete Antwort. Also zu der Frage: Bei 40 qm wäre ein 500er Kessel grundsätzlich etwas besser, es kommt aber auch immer nicht nur auf die Beckengröße drauf an, sondern eben auch was zusätzlich noch an technischen Komponenten in der Leitung hängt, also z.B. Poolheizung, etc.; die ja dann auch nochmal den Druck etwas beeinflussen.
Die 40qm erscheinen mir außerdem pauschal recht viel, also in Hinblick darauf, dass Erika meinte dass da bei Kauf die Pump 100 mit 400er Kessel dabei war … Also normalerweise sind bei Becken in der Größe (müsste ja dann 8 x 4 m sein) 500er Kessel dabei …
Viele Grüße
Jonas
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Hallo Stefan,
oh weh, ja war wohl ziemlich stürmisch letzte Nacht vielerorts … Tut mir leid zu hören … Zu deiner Frage hinsichtlich der Möglichkeiten: Wenn deine Folie ohnehin vielleicht schon älter ist und nicht mehr ganz taufrisch, wäre das grundsätzlich die Chance, die Folie auszutauschen und den Pool somit zu restaurieren – Das ist ja im Grunde der Vorteil von Folienpools, dass du bei einem Folienwechsel einen komplett neuen Pool bekommst, ohne das gesamte Becken austauschen zu müssen. Beispielsweise könntest du bei der Gelegenheit auch eine andere Farbe wählen (z.B. Sand o.ä.), falls du was Neues ausprobieren möchtest. Frage wäre eben hier nur welche Maße dein Pool hat, bei gängigen Maßen gestaltet sich das online bestellen z.B. natürlich einfacher als bei Sondergrößen.
Folie als Meterware zum Flicken eher bisschen schwierig zu bekommen …
Viele Grüße und viel Erfolg
Jonas
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Jonas
Mitglied10. Juli 2023 um 10:57 in reply to: Welche Alternativen gibt es zur Poolfolie für einen Styroporpool.Hallo Guido,
„die Folie löst sich auf“ klingt erstmal ein bisschen komisch. Hast du hier nähere Infos (wie z.B. Alter der Folie) und am besten Fotos? Pauschal kann ich mir nämlich erstmal nichts darunter vorstellen was du meinst, Solarfolie kann ich auch erstmal nicht in einen kausalen Zusammenhang damit bringen.
Grüße
Jonas
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Hallo Timo,
deine Frage der passenden Größe wird in diesem Ratgeber hier glaube ich recht zielgenau behandelt. https://www.poolsana.de/ratgeber-tipps/ratgeber/poolheizung/welche-leistung-soll-eine-waermepumpe-zur-beheizung-meines-pools-haben
Ergänzend dazu von mir nur noch kurz ein paar Gedanken, konkret auf deinen Fall bezogen:
– Analog zu dem Textinhalt oben wäre bei dir normalerweise eine 5 kW Anlage auch schon ausreichend. Nach oben hin ist einer Größer-Dimensionierung keine wirkliche Grenze gesetzt, außer der Mindestwasserdurchfluss (findest du unter technische Daten der Wärmepumpe, bei dieser 10 kW hier also z.B 4,5 m³/h : https://www.poolsana.de/poolheizung-schwimmbad-waermepumpe-poolsana-prime-10), was du dann nur mit deiner Pumpenleistung abgleichen müsstest.
– Grundsätzlich gilt also, je größer, desto mehr Pufferleistung hast du auch an kühleren Tagen; eine Wärmepumpe bringt ihre Optimalleistung schließlich bei ca. 27 Grad Außentemperatur, bei allem darunter ist sie eben entsprechend langsamer.
– Dies führt mich auch kurz zu der Erwartungshaltung: Wie im Text oben steht, gilt eine Zeit von ca. 2-4 Stunden für 1 Grad Erwärmung schon als guter Wert. Der von dir avisierte Wert von 10 Grad in 12 Stunden wird daher grundsätzlich ein bisschen knapp, dies würde ich nicht unbedingt als pauschale Erwartungshaltung hernehmen. Hierbei gilt jedoch grundsätzlich allgemein: je wärmer die Umgebungsluft, desto mehr hat die Wärmepumpe womit sie arbeiten kann, desto schneller geht also das Beheizen. D.h.: Im Frühjahr wird die Wärmepumpe etwas länger brauchen, im Sommer eher kürzer. In der Praxis wird es aber auch so aussehen, dass du dein Becken zu Saisonbeginn einmalig hochheizt, und dann die Wärmepumpe nur noch verwendest, um die Temperatur zu halten, d.h. du wirst dann in der Saison normalerweise das Becken nicht mehr von 20 Grad hochheizen, sondern von einer Ausgangstemperatur von z.B. 25 Grad; wodurch du normalerweise recht schnell innerhalb von einem Tag normalerweise bei deiner Wunschtemperatur ankommst. Hierbei gilt generell auch der Tipp, die Wärme im Pool zu isolieren, z.B. mit einer Solarplane, desto weniger Energieaufwand hast du dann auch grundsätzlich zum Erwärmen.
– Dann kurz noch zu dem Standort: Garagendach würde ich nicht empfehlen. Im Gegensatz zu z.B. einem Klimagerät ist dies für eine Schwimmbadwärmepumpe ein eher ungünstiger Standort. Fängt schon bei dem Punkt an, den du jetzt eben auch genannt hast, nämlich die Handhabung: im Gegensatz zu einem Klimagerät musst du bei einer Poolwärmepumpe regelmäßig mal was einstellen oder am Bypass justieren. Außerdem ist es nicht unbedingt förderlich für das ganze System wenn die Wärmepumpe den höchsten Punkt in der Leitung darstellt. Aus diesem Grund rät man eigentlich immer dazu, die Wärmepumpe ebenerdig und möglichst nah am Rest der Pooltechnik zu platzieren.
Hoffe ich konnte helfen.
Grüße
Jonas
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Hallo zusammen,
also wie Ronny richtig geschrieben hat: eine kleine Luftblase im Vorfilter ist vollkommen normal. Zwar vielleicht nicht unbedingt „gewollt“, aber eher im Normalfall „unvermeidbar“, wäre hier das Stichwort 😀
Grüße
Jonas
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Jonas
Mitglied29. Juni 2023 um 11:31 in reply to: 100% Pool zum 20% Preis Low Budget, ProjektplanungHallo Timo,
also vorab Respekt, dass du dir schon so detaillierte Gedanken gemacht hast, samt Grafik, etc. 😉 Du hast tatsächlich schon relativ viele relevante Aspekte durchgedacht. Im Folgenden werf ich einfach mal ein paar Gedanken von mir dazu in den Raum:
– Falls es ein Rechteckpool werden soll, wie anfangs von dir überlegt, empfiehlt sich als kostengünstige und einfach Selbstbaumethode grundsätzlich ein Styroporpool. Grund: Im Vergleich zu anderen massiven Poolarten steigst du hier preislich schon sehr niedrig ein und bekommst dafür einen hochwertigen Massivpool mit vollwertigen und umfangreichen Komplett-Sets. Einstückbecken z.B. fangen im Vergleich dazu häufig preislich erst deutlich weiter oben an (meist im fünfstelligen Bereich). Aufbau ist dank den Schalsteinen beim Styroporpool außerdem auch einfacher als bei z.B. komplett gemauerten Pools.
– Auch wenn du geschrieben hast dass du keine Folie willst: Folienpools bietet tatsächlich einige Vorteile, unabhängig ob Stahlwandpool oder Styroporpool: z.B. bleibt der Pool sehr leicht restaurierbar, d.h. du musst in Zukunft nur die Folie austauschen falls die nach z.B. 10 Jahren nicht mehr so schön aussieht, und hast einen komplett neuen Pool (in z.B. auch neuer Farbe). Bei Einstückbecken ist dies natürlich auch nicht so leicht. Streichen beim Styroporpool würde ich daher eher nicht empfehlen, bzw. gibt es hier keine wirklichen Möglichkeiten
– Vorteile Rechteckpool allgemein: u.a. die Langform, d.h. du nutzt hier den Platz natürlich effizienter als bei einem Rundpool, da du nicht in gleichen Maßen in die Breite musst wie in die Länge; d.h. du hast auch mehr Platz zum Schwimmen; außerdem hast du eben einen Massivpool, der von der Langlebigkeit her noch oben hin quasi keine Grenzen hat.
– Wenn du eine Treppe willst, bietet sich dies außerdem auch hier an, da es hier z.B. Komplett-Sets mit leicht einbaubarer Treppe gibt (z.B. https://www.poolsana.de/pool/styroporpool-rechteck-poolsets). So eine Treppe ist bei Stahlwandpools weniger möglich; hier gibt es aber z.B. sogenannte Leitertreppen die für dich interessant sein könnten, wie z.B. hier im Set enthalten: https://www.poolsana.de/stahlwand-ovalpool-poolsana-hq-6-00-x-3-20-x-1-50-m-folie-1-0-mm-blau-perfect-set
– Vorteil Stahlwandpool: Tendenziell noch günstiger, und auch noch weniger Aufwand beim Aufbau und auch schneller aufgebaut als ein Massivbecken (auch wenn beim Ovalpool seitliche Stützmauern erstellt werden müssen). Am wenigsten Aufwand hierbei sicherlich beim Rundpool, gefolgt von Achtform, wie Mario schon geschrieben hat. Vorteil beim Achtform vor allem, dass bei 1,50m Tiefe nur max. 50 cm ins Erdreich müssen; was aber in deinem Fall weniger relevant ist denke ich
– Zu dem Punkt von Andreas noch: Stimme ich zu, vorab macht es auf jeden Fall Sinn dir noch zu überlegen, ob du dir später noch eine Abdeckung zulegen willst, und welche das werden sollte. Die Form und der Platz bestimmt das auch, da z.B. beim Rundpool eine Überdachung oder Sicherheitsabdeckung u. Umständen nicht mehr so leicht möglich ist (vor allem wenn nicht ebenerdig eingebaut). Also überleg dir das vorher schon ziemlich gut am besten
– Zu deiner Frage noch zu Bodenablauf: Scheiden sich bisschen die Geister, TomTuT ist z.B. ein großer Fan wegen besserer Umwälzung, für mich persönlich würde das Risiko überwiegen, da du eine potenzielle Undichtigkeitsstelle mehr hast, an die du im Nachgang schwer rankommst (weil direkt unterm Pool). Empfehlen würden wir Bodenablauf grundsätzlich nur bei Rechteckbecken mit besonders schmalem Skimmer (Slim-Skimmer), da hier die Vorteile überwiegen (nämlich, Sicherstellen, dass die Pumpe nicht trocken läuft)
Abschließend zusammenfassend, da ich schon recht viel jetzt geschrieben habe: einen sehr guten Überblick zu der Frage „welchen Pool nehme ich am besten“ bietet die Videoreihe von TomTuT, die greift wirklich alle Entscheidungsschritte umfangreich auf (viel umfangangreicher als ich das jetzt könnte); die würde ich dir auf jeden empfehlen anzuschauen, die Zeit lohnt sich, da du am Ende auf jeden Fall mit deiner Entscheidung weiter bist!
https://www.youtube.com/watch?v=UBnY4H0uDzc&list=PLiVo8vV1zh2fWYTwQuNlmppJZuVzivds0&index=3
https://www.youtube.com/watch?v=iGFZdQYQOiY&list=PLiVo8vV1zh2fWYTwQuNlmppJZuVzivds0&index=4
https://www.youtube.com/watch?v=Yz4eu3FrOLM&list=PLiVo8vV1zh2fWYTwQuNlmppJZuVzivds0&index=5
https://www.youtube.com/playlist?list=PLiVo8vV1zh2fWYTwQuNlmppJZuVzivds0
Viel Erfolg auf jeden Fall bei deiner Entscheidung
Grüße
Jonas
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Hallo zusammen,
man kann grundsätzlich natürlich auch immer größer dimensionieren, solange der Wasserdurchfluss der Poolpumpe passt, das ist kein Schaden (deshalb hatte ich auch noch ein größeres Modell alternativ empfohlen; theoretisch kann man auch noch größer gehen wenn man das will) – Gerade wenn man plant die WP im Herbst oder Frühjahr zu nutzen – wenn die Außentemperatur meist eher etwas niedriger ist – empfiehlt es sich, mehr Leistungspuffer zu haben, da die Zeit, die die Wärmepumpe zur Erwärmung braucht, hier natürlich grundsätzlich länger ist als im Sommer. Näheres hierzu in diesem Artikel: https://www.poolsana.de/ratgeber-tipps/ratgeber/poolheizung/welche-leistung-soll-eine-waermepumpe-zur-beheizung-meines-pools-haben
– Nur gerade bei einem Frame-Becken muss man für sich dann auch oft abwägen ob das für sich dann noch im passenden Verhältnis zum Anschaffungspreis des Pools liegt.
Die empfohlenen Beckenvolumen die in der Produktbeschreibung der einzelnen WPs jeweils angegeben werden, sind ansonsten schon eher defensiv gehalten im marktüblichen Vergleich
Grüße
Jonas
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Jonas.
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Hallo Timo,
der größte Unterschied zwischen beiden Anlagen ist der, dass die Prime 3 Betriebsmodi hat, nämlich neben Heizen auch noch Kühlen und Automatikmodus (hält die Temperatur konstant, egal ob nach oben oder unten abweicht). Die Promo Next beschränkt sich auf die Heizfunktion als Kern-Feature.
Grüße
Jonas
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Hallo nochmal Timo,
also zum Platz: Grundsätzlich sollte die Poolwärmepumpe auch unbedingt frei von Hindernissen stehen, damit sie genügend Platz hat, frische Luft anzusaugen und wieder auszustoßen. Das Platzieren innerhalb von geschlossenen Räumen wird daher nicht empfohlen, also das würde dann auch ausscheiden. An der Wand direkt platzieren das gleiche, hier sollte ein Mindestabstand von ca. 0,5 Meter gewährleistet sein, z.B. hier bei dieser: https://www.poolsana.de/pool-full-inverter-waermepumpe-poaolsana-inverperfect-silence-13 (im Zweifelsfall nach der Produktbeschreibung bzw. Anleitung richten).
Zu Inverter oder nicht: Also Inverter-Wärmepumpen haben natürlich schon einige Vorteile (hier im Detail aufgelistet: https://www.poolsana.de/poolheizung/pool-waermepumpe-inverter): laufruhiger, energiesparender, langlebiger im Schnitt, um nur ein paar zu nennen. Also der Trend geht schon eindeutig in die Richtung.
Bei größeren Pools würde ich dir tendenziell also schon zu Inverter raten, bei kleineren Frame-Becken wie deinem ist es jedoch tatsächlich Abwägungssache: Die Wärmepumpe läuft ja wahrscheinlich nicht so lange bei dir, weil das Beckenvolumen verhältnismäßig recht schnell auf Temperatur gebracht wird, also könnte man da schon auch eine On / Off nehmen.
Grüße
Jonas