Zuerst möchte ich mich vorstellen. Ich bin der Daniel, 35 Jahre und komme aus Rheinland-Pfalz. Bin stolzer Vater von 3 Kindern und habe eine tolle Ehefrau an meiner Seite. Privat habe ich mir mein Hobby zum Beruf gemacht und bin beruflich in der Landwirtschaft unterwegs.
Alles fing damals an, dass meine Mutter einen „Ringpool“ übrig hatte und mir diesen geschenkt hat! Dieser war natürlich viel zu klein und wir steigerten uns mit einem Framepool! Ganze 5 Jahre hat dieser gehalten. Er hätte mit Sicherheit noch 1 weiteres Jahr gehalten aber ich hatte einfach keine Lust mehr.. alles daran zu legen DIESEN Dicht zu bekommen. Und so beschloss ich an Weihnachten die Nachricht zu verkünden, das ich kommenden Sommer ihn nicht mehr aufbauen möchte und etwas neues her muss! Und so beschlossen wir am 1. Weihnachtsfeiertag nach einem leckeren Essen uns mit dem Thema „ein neuer Pool muss her!“. Größer muss er werden, damit die Kinder weiterhin Spaß daran haben! Wir überlegten hin und her und zeigten uns mehrere Beispiele gegenseitig bis schließlich meine Frau meinte:“Warum machen wir es nicht richtig und holen uns 1en Pool der was taugt!“ Oh Prima, dachte ich. Bei so etwas bin ich sowieso immer dabei. Und so planten wir an dem Abend fröhlich weiter, was er alles haben sollte und was es in etwa Kosten dürfe! Ich persönlich hatte mich in der Vorweihnachtszeit mit verschiedenen Poolsystems beschäftigt und präsentierte Stolz meine Entdeckungen. Von -PP- Pools bis zu Gfk, ja sogar Styroporpools und Desjoyaux (was bis zum Schluss der eigentliche Favorit war!)
Und so beschlossen wir über die Kosten uns einig zu werden um zumindest unser Limit zu erfahren und was wir alles in Eigenleistung erbringen könnten. Als alles geklärt war, machte ich mich auf und rief mehrere Poolbauer (im Jamuar) an und bat um die Termine. Innerhalb von einer Woche kamen mehrere Besuche und von dem einen Gespräch zum anderen wurde es immer Anstrengender. Jeder wollte sein System für gut verkaufen und redete, somit die anderen eher schlecht um so, die besseren Chancen für sein Produkt ergattern zu können.
Jedesmal die gleichen Fragen zu stellen, Notizen machen, diskutieren …. irgendwann entkam mir die Lust weiter zu machen. Da sich einfach alles gut anhörte. Am Preiswertesten für uns war der Desjoyaux. Und wir freuten uns und träumten schon von der Farbe und Gestaltung … als der Poolbauer uns mit den Worten:“eure Gewünschte Größe von 6x3x1,5m, KÖNNTER hier awwer vergesse!“ Zack aus der Traum. Möglich gewesen wären wegen der Bauart nur 4,5×3,×1,5 und das war uns einfach zu klein. Ebenso die Frage, ob die Pumpe es schaffen würde die geplante WP auf der Garage zu versorgen, wurde nur mit einem Schulterzucken beantwortet! Aus der Traum. Wieder auf Anfang. Was nehmen wir den nun!
Zum Glück hatte ich erfahren, daß einer meiner Kumpels 1 Jahr zuvor einen Pool gebaut hat. Ganz klassisch mit Betonschalsteinen. Also massiv wie früher!
Also rief ich Seinen Kontakt an und nach einem Treffen war schnell klar. So machen wirs! Einziges Manko! Zeit! Wir mussten uns mit dem Buddeln beeilen. Ansonsten könne er uns nicht dazwischen schieben, da er voll mit Aufträgen war!
Und was ich dazu sagen muss. Aus Platzgründen und da ich mich ja als „ganzer Kerl“ betrachte… ‚Wir brauchen keinen Bagger!“ Kosten sparen wo es nur geht. Das bisschen machen wir mit Spaten – Schaufel und Freunden.
Also ran an die Arbeit. Und unser Projekt Pool starteten wir im Februar. Zuerst musste Platz geschaffen werden. Spielhaus der Kinder? Weg! Sandkasten? Weg! Bäume? Weg! Ebenfalls der Betonweg den unser Opa fein säuberlich und mit BESTEM Beton gegossen hat? Weg!
Ich plante zugleich einen Durchbruch in der angrenzenden Garage, weil ich wusste, dass eine Leitung Rohre durch den Garten ging um Brunnenwasser zu beziehen. Und ein Loch das schon da war?! Ist fix vergrößert und kann weiter genutzt werden. Pah! Peifendeckel! Den letzten Nerv hat mich der Scheiß schon gekostet. Egal nach 1er Woche geplant waren für Betonabriss max 1,5 Tage!
ABER! Nun konnte der Akt „Buddeln“ beginnen! Alles war weg. Der Weg war frei. Und wir konnten mitm Erdaushub beginnen. Schnell waren die ersten Tiefen erreicht und die Hänger (landwirtschaftliche) waren voll und Abfuhrbereit.
Als wir bei ca 1,50m tief waren. Bemerkten wir, dass die Erde immer feuchter wurde. Bis schließlich sich eine kleine Pfütze bildete. Poolbauer angerufen. Dieser meinte weiter machen. Wenns zuviel wird einfach eine Tauchpumpe tiefer setzen und das überschüssige Wasser abpumpen. Gesagt getan. Dann kam die erste böse Überraschung und wir hatten einen ziemlich großen Wandabrutsch zur Nachbarseite. Da wir so nah wie möglich, damit der Pool so groß wie möglich, an die Nachbarsgrenze dran sind. Das 70cm tiefe von „Opas Heiligem Beton Fundament“ hielt Stand um uns vor einer weiteren Katastrophe zu waren. Aber dennoch begleitete uns ständig das Thema Abpumpen, abpumpen und nochmals abpumpen. Teilweise mehrmals nachts aufgestanden runter in den Garten, geschaut ob die Pumpen (mittlerweile 3) weiterhin Ihren Dienst Nachgingen und nichts verstopfte.
Und es kam der Tag! Wir waren fertig. Das Loch war 7m lang 4,5m breit und 1,85m tief, da meine Frau während dem Buddeln den Wunsch äußerte, das Becken anstatt wie geplant 6x3m auf 6×3,5m breit zu machen. Der Poolbauer kam Samstags zur Kontrolle vorbei da er kommenden Dienstag betonieren wollte. Voller Stolz präsentierte ich unser Werk, das wir in 38 Arbeitstunden fertig gestellt hatten. Er kontrollierte alles und kam zum Entschluss, lediglich in einer Ecke müsste noch ein wenig Erde weg! Arbeit von gerade mal 10min. Mittlerweile hatten wir nur noch 1 Pumpe lediglich als Absicherung vom Grundwasser im Einsatz! Diese hatten wir etwas tiefer in einem 60l Blumentopf vergraben und alle 15min schaltete diese sich ein. Daraufhin kam mein Poolbauer auf die glorreiche Idee, den „Rinnsal“ seitlich verlaufen zu lassen und nicht wie wir mittig. Ich war nicht begeistert schließlich kannte ich mein „Loch“ aber ließ ihn als Erfahrenen, trotz alledem einfach machen. Nach 1,5m war klar. Seine Idee funktionierte nicht. Ich musste zur Arbeit und dachte noch an diesem Tag an den vielen Regen und 50cm Schnee (im März!!!!) Abends 19 Uhr kam dann das böse Erwachen! Da wo der Poolbauer Buddelte war alles eingestürzt. Und das Wasser stand 30 cm hoch. Katastrophe!!!! Half alles nichts. In 3 Tagen wird betoniert! Also bis nachts 3:40 Uhr mit einem Freund.. alles auspumpen und „achja“ weiter Buddeln (dachte eigentlich ich wäre fertig!). Zwischenzeitlich ist mir noch eine Pumpe geplatzt und wir hätten eine Technoparty im Garten feiern können, denn eine Nebelmaschine war en Scheißdreck dagegen.
Es kam der Dienstag und ich wurde überrant mit Glücksgefühlen. 7 Uhr kam der Sand. 2h später die Steine und der Beton! Es konnte losgehen! Mein Poolbauer übernahm ab jetzt hier die Baustelle! Folie legen. Beton mischen und in den Garten Pumpen. Alles ging fix und es sah so einfach aus. Schnell waren 20cm Beton ins Loch verfüllt. Und es konnte glatt gezogen werden! Aber wo kam das Wasser her? Laut Fachmann würde die Bodenplatte das Wasser wegdrücken. Kam mir spanisch vor aber er war ja der Fachmann. Tag danach. Die Bodenplatte stand unter Wasser. Zwar nur 2cm aber dennoch unter Wasser. Und achja 1 Pumpe hatte ich noch laufen und die hielt tapfer Ihre 3 Wochen durch!
Ich erwäge mal nebenbei nicht die Laune meiner Frau hier zu schreiben. Das würde nur den Rahmen sprengen. Aber schnell war klar: „So ist das bestimmt nicht richtig!“ Schnell wurde sie zur Expertin für Hoch- und Tiefbau und erklärte mir wie es eigentlich sein sollte, damit ich es so weiterleiten könne!
Laut Poolbauer kein Problem wenn die 1. Reihe Steine steht und verfüllt ist, kommt da kein Wasser mehr durch! Heute lache ich, damals war ich den Tränen nahe.
2 Tage nach der Bodenplatte kam der nächste Arbeitsakt. Wir trafen gemeinsam die Entscheidung die Bodenplatte um 10cm zu erhöhen (Ziel war ein Pool mit Abschuss Ebenerdig das Gartenniveaus) um dem Wasser den Gar aus zu machen! Er begann seine Arbeit und ich kontrollierte jeden Schritt! Nachdem die 10cm Beton drauf waren und man begann mit den Steinen legen. Wer kam? Unser Freund das Grundwasser! Durch das Gewicht hatte sich scheinbar das Grundwasser bemerkbar gemacht und wieder floss es langsam auf die Bodenplatte. Laut Poolbauer kein Problem, wenn die Steine liegen und gefüllt sind. Stolz präsentierte er Abends sein Werk und ich dachte nur ‚Ahja!“ (Ich erwähne mal wieder nicht die Laune meiner Frau, als SIE das Ergebnis sah!)
Wir besprachen uns untereinander, das kann doch so nicht richtig sein und wie machen wir jetzt nur weiter. Fakt! Wir paussierten die Arbeit mit dem Poolbauer und drohten auch an, dafür kein Geld zu zahlen! Infos und Tipps mussten her! Schnell kamen Möglichkeiten dieses Projekt zu retten! Aber keiner hatte Zeit! Letztendlich blieb nur die Möglichkeit „unseren“ Poolbauer wieder zu aktivieren aber wenn dann mit unsere Vorgaben!
In der Zwischenzeit der gezwungenen Projekt-Pause schaltete ich die Pumpe nach 3 Wochen ab! Um den tatsächlichen Grundwasserstand zu erfahren! Und siehe da, das Wasser stieg bis 3/4 der ersten Steinreihe und trotz Gewitterregen blieb der Pegel kontinuierlich bei derselben Höhe und uns war klar was getan werden musste!
Wir erhöhten INNERHALB des Poolbereichs die Bodenplatte bis zur 1. Steinreihe und begannen ab da mit unserer eigentlichen Mauer, wohl bedacht, das dass Becken, damit 1 Reihe aus dem Boden schauen würde! Auf Kosten des Poolbauers, denn der eigentliche Preis hielt Bestand und womöglich wollte er sein Gesicht wahren! Aber hier lief alles Reibungslos (ENDLICH). Die Arbeiten wurden kontrolliert und mit Bedacht ausgeführt. Verschiedene Speditionen lieferten die gewünschte Technik! Und Tadaaa das Becken war fertig betoniert! Achja wir haben von außen bis zur 3. Steinreihe, rundherum alles mit Beton in einem Guss verfüllt und siehe da. Kein Grundwasser mehr zu sehen! Nichts! Ebenfalls haben wir ein 4cm Gefälle von der Sitzbank zu den Bodenabläufen gemacht, damit beim Entleeren die Chance besteht, das dass Wasser soviel wie Möglich abgepumpt werden kann!
Schnell wurden die Wasserrohre gelegt und verklebt und innerhalb von 10 Arbeitsstunden war die Erde zurück gekippt und mit Hand verdichtet. Ein Rüttler konnte aus Platzgründen nicht genutzt werden und somit habe ich mir auf der Arbeit schnell aus Eisen einen 20kg Stampfer selbst gebastelt! Innerhalb eines halben Tages haben wir ein Podest um den Pool außen herum gegossen um, das optisch schöner anzugleichen!
1 Tag für Wände verputzen mit Faserlit und der Folienbauer konnte kommen. Gelegt wurde eine Alcorplan 2000 mit der Farbe Grau! Und man stelle sich vor alles lief reibungslos. Lediglich 1 Bahn für die Sitzbank kam per Post nicht und musste 2 Tage später nachbearbeitet werden!
Es kam der Tag des ersten befüllens! Und siehe da auch hier machte man mir einen Strich durch die Rechnung! Feuerwehreinsatz durch einen Waldbrand und diese haben unsere Wasserleitung für die Gemeinde zu stark beansprucht, sodass das Wasser Braun war. Will man mich eigentlich nur noch verarschen!???? Also wieder 1 Tag warten! Aber dann!. Herrlich!! WASSER MARSCH!
Dieses Plätschernde Gefühl herrlich – geschafft! Achja …. ne! Die Anlage musste ich noch bauen! Schnell mehrere Kernbohrungen ansetzen, da ich ja mein Loch in der Wand nicht mehr gebrauchen konnte und los ging es. Messen – schneiden – reinigen – verkleben! Arbeitet mit Handschuhen, das Zeug verklebt euch alles!
Ich habe meine Anlage so gesteuert, dass ich jede Leitung einzeln steuern kann. Das heißt: Bodenablauf (Pflicht waren bei uns 2 wenn geplant) und Skimmer laufen getrennt zur Pumpe und meine 2 unteren Einlaufdüsen und 2 oberen Einlaufdüsen, laufen ebenfalls getrennt voneinander. Schnell noch eine neue Stromleitung in die Garage gezogen, da meine Wärmepumpe eine zu hohe Leistung hat und schon ging es los.
ALLES testen! Entlüften. Salzen. Funktioniert auch alles!!!
1-2 Stellen mussten mit Kleber nachgearbeitet werden, demnach spart nicht mit Kleber, das muss schön herausquillen beim zusammenstecken!
Innerhalb von 3 Stunden Dauerbetrieb machte sich die tatsächliche Farbe des Wassers bemerkbar und siehe da: ein Ende ist in Sicht.
Nachdem die Filteranlage mit der Zusammenarbeit der Bayrolanlage die Wasserwerte im Griff hatte und sich nach 3h die tatsächliche Farbe zeigte.. konnte ich mich an das anschließen der Wärmepumpe machen. Also wieder Rohre verkleben und die Stromleitung (von einem Elektriker – Strom ist nicht meine Welt ^^) in die Garage legen. Schauen ob alles Dicht bleibt. Wir haben einen Versuch gestartet, wie lange unsere Wärmepumpe braucht um, das Wasser von 23,4°C auf 30°C zu heizen. Das Ergebnis waren 4,5h (geschlossener Plane) bei einer Außentemperatur (Luft) von 26°C. Irgendwie muss man ja seine Erfahrungswerte sammeln. Unsere Folie ist eine Alcorplan 2000 grey mit 1,5mm. Diese Folie kann man laut Hersteller und Folienbauer bis 32°C belasten. Im übrigen hatte ich die Frequenzpumpe soweit gedrosselt, sodass ich eine geringe Fließgeschwindigkeit hatte aber dennoch ausreichend, damit die Wärmepumpe effektiv arbeiten konnte! Achja das Bedienterminal kann man bei meiner Wärmepumpe entnehmen. Da ein 10m Kabel dabei war, konnte ich es ohne Probleme in die Garage verlegen und mit Silikon an die Wand kleben! Eingestellt ist sie permanent (sollte sie laufen) auf Eco-Automatic, das heißt sie nutzt den Kreislauf um Effektiv wie möglich aber Stromsparend wie möglich arbeiten zu können!
Nächstes Jahr kommt das Thema Platten…. die Nerven haben sich beruhigt und bei meinem Glück —– ich freu mich drauf!
Zum 1. Hochzeitstag beschenkte mich meine Frau mit einem Poolroboter Dolphin E50i (dessen Laune wurde auch besser^^ )
Letztendlich fehlte nur noch die Beleuchtung anschließen. Und wie man auf dem Bild sehen kann ist noch eine leichte Trübung des Wasser erkennbar. Mit 1er Flockungstablette war dies aber nach kurzer Zeit kein Thema mehr!
Was haben wir verbaut! Ähm ja ne Menge Beton ^^
Unseren Skimmer haben wir von Poolsana, einen Breitmaul 17.5 Slimm. Wichtig! Da man durch diesen Skimmer eine flache Wasserlinie wählt ist ein Bodenablauf (oder besser 2) unabdingbar! Da die Pumpe durch Verdunstung oder zu hohen Wellen (Wasserverlust) –> Luft ziehen könnte!
EIne Badu Eco Touch Green Pumpe von Speck… einen Cantabric 600 Sandfilter (sehr praktrisch mit dem Durchsichtigen Schauglas, während der Rückspülung).
Eine Salzanlage von Bayrol As5 Automatic Salt (sehr einfache Bedienung und durch das große Display –> sehr gut leserlich). Ich füge meiner Pfütze ^^ 1x im Monat 1 Schnappsglas Schnellchlorgranulat bei! Die Desinfektion hält sich dadurch länger im höheren Bereich, die Zelle muss weniger arbeiten und wird, damit geschont! Das einzige was 2-3x in der Woche bei heißen Tagen kontrolliert werden sollte ist der pH-Wert. Ansonsten läuft meine Salzanlage “nach” dem Badebetrieb und bei abgedecktem Becken. Während wir schwimmen sind umgehe ich die Anlage mittels Bypass!
Eine Wärmepumpe von Poolex Silverline Fi200 mit einer Heizleistung von 19,3kw. Über die Lautstärke lässt sich folgendes sagen: 2-3m weg hört man ein leises Brummen wie man es von einem Kühlschrank gewohnt ist!
Ich denke ich schreibe mal Danke für eure Aufmerksamkeit 😀
Kommentare
Top Projekt
Ich finde es immer wieder Toll was man mit “ein wenig” Eigenleistung so alles Schaffen kann . . .. so ähnlich steht mir das auch noch bevor . . . ich spionier hier mal weiter ;-))
Danke fürs Lob. Man kann noch soviel Planen und sich Vorbereiten. Wichtig! Immer auf Überraschungen gefasst und kontrolliert agieren
Viel Erfolg
PS: Der erste Sprung ins Wasser entschädigt alles
Hallo Daniel
Interessant zu lessen.
War auch ganz schön was los bei eurem Poolbau.
Ich kann mich allerdings auch sehr gut in einigen Teilen voll in deine Frau versetzen.
Aber sieht gut aus und bin gespannt wie es dann fertig aussieht.
Schon mal eine schöne Poolsaison 2023. ☀️
Lg Claudi