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  • Jonas

    Mitglied
    7. Juni 2022 um 18:55

    Hallo,

    ja genau richtig, die Antwort hast du schon selbst gegeben 😀 Um kurz den Zusammenhang noch anschaulich zu verdeutlichen: Eine Wärmepumpe gewinnt Wärme aus der Umgebungsluft. Diese Wärme kann dann auch mit dem Druck gleich gesetzt werden: Je mehr Wärme entsteht, desto mehr Druck. Je höher die Außentemperatur wiederum, desto mehr Wärme kann entstehen. Die Wärmepumpe gibt die Wärme anschließend an das Poolwasser ab, das reduziert den Druck wieder. Je mehr Wasser also durch die Wärmepumpe fließt, desto mehr Druck kann wiederum reduziert werden. Außentemperatur und Wasserdurchfluss sind hier wenn man so will also zwei Gegenspieler, welche sich ausgleichen. Ein Druck von 2 MPa ist erfahrungsgemäß gut geeignet, um beide Faktoren in ein gesundes Gleichgewicht zu bringen.

    Grüße

    Jonas